Als Ruheständler hat Rainer Wetzl endlich die Muße, seine „fantastische Seite“ zur Geltung zu bringen und seinen Gedanken freien Lauf lassen zu können. In dem Buch verknüpft er historische Fakten mit einer frei erfundenen Handlung, die wiederum auf einer Reihe realer Wurzeln fußt. Fantasie und Realität vermengen sich so zu der spannenden Geschichte in seinem Buch „Das goldene Mosaik“. Die handelnden Personen sind frei erfunden.
Tom Raumoser ist Redakteur in der alten Herzogstadt Burghausen. Entdeckungen auf der Burg erwecken seine Neugierde auf die Geschichte dieser gigantischen Festung. Denn er hat in der Jugend ein altes Stück Papier mit einer seltsamen Schrift in einem Neuöttinger Patrizierhaus gefunden, das durch diese Entdeckungen eine ganz neue Bedeutung gewinnt. Und dann erfährt Raumoser noch von einem Altaraufbruch in der Altöttinger Stiftskirche. Zusammen mit seinem Freund Frank und der Geschichtsstudentin Eva versucht Tom Raumoser zu ergründen, welche Wahrheit sich hinter den Funden und dem Vermächtnis eines Regensburger Pfarrers aus dem 16. Jahrhundert verbergen könnte. Bald wird den Dreien klar, es könnte einen verborgenen Schatz geben. Den zu finden, erweist sich abe