Verschiedene Votivtafeln des Hl. Bruder Konrad in Alötting.

Das Bruder Konrad Museum

Informationen in Leichter Sprache

Das Bruder Konrad Museum

Informationen in Leichter Sprache

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Ein Mann hält den Daumen hoch und macht damit das Zeichen für "Alles in Ordnung".

In Altötting gibt es das Bruder Konrad Museum.

 

Auf der Internet-Seite lesen Sie mehr:

  • über Bruder Konrad
  • und das Museum in Altötting.
In einem Raum in einem Museum sind Bilder, eine bunte Figur und eine Vitrine zu sehen.

Wer war Bruder Konrad?

Bruder Konrad war ein Mönch.

Er hat sein Leben Gott gewidmet.

Er hat im Kloster in Altötting gewohnt.

Er hat vielen Menschen geholfen.

Dafür ist er berühmt geworden.

 

Der Papst hat Bruder Konrad

nach seinem Tod heilig gesprochen.

 

Das ist eine große Ehre

in der katholischen Kirche.

Es sind gefaltete Hände zu sehen. Der Mensch betet.

Was kann ich im Museum sehen?

Im Museum können Sie sehen

wie Bruder Konrad gelebt hat.

 

Es gibt auch Sachen von ihm.

Die können Sie auch ansehen.

Dann können Sie sich besser vorstellen

wie sein Leben früher war.

 

Das Museum hat 3 Bereiche:

1. Bruder-Konrad-Trakt
    Hier erfahren Sie mehr über Bruder Konrad.

2. Das Ober-Geschoss
    Das ist über dem Bruder-Konrad-Trakt.

3. Papst-Trakt
    Hier erfahren SIe mehr über en Papst.
    Und warum er Bruder Konrad heilig gesprochen hat.

Man sieht ein Zimmer in einer Wohnung. Das Zimmer ist mit einem Sofa, Tisch, Stühlen und einem Regal eingerichtet.

Die Mitarbeiter vom Museum helfen Ihnen gerne.

Wenn Sie Fragen haben.

Oder Hilfe brauchen.

Zwei Männer sitzen an einem Tisch. Der eine Mann erklärt dem anderen etwas und zeigt auf ein Dokument, das auf dem Tisch liegt.

Wo ist das Museum?

Das Museum ist im Bruder Konrad Kloster.

Das Kloster ist in der Stadt-Mitte von Altötting.

 

Die Adresse ist:

Bruder Konrad Museum

Kapuziner-Straße 1

84503 Altötting

Eine Frau hat eine Frage. Zur Veranschaulichung ist ein Fragezeichen neben der Frau abgebildet.

Hier finden Sie weitere Informationen in Alltags-Sprache.

Ein Mann liest in einem Buch. Er hat Angst, weil er den Inhalt nicht versteht.

Text: © Atelier Leichte Sprache
Fotos: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.