Die Umweltpolitik der Kreisstadt Altötting hat als Ziel, Altötting möglichst schnell auf eine nachhaltige und damit klimaschonende Energieversorgung umzustellen. Die Kreisstadt Altötting möchte Maßstäbe setzen, deren Wirkung über die Stadtgrenzen hinausreichen. Eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Kommunalpolitik soll zukünftigen Generationen ebenfalls Zugang verschaffen zum Kapital der Zukunft, zu den Ressourcen Energie, Boden, Luft und Wasser sowie zu immateriellen Gütern wie Information, Bildung, Kultur, sozialem Frieden und befriedigende Arbeit für alle Mitglieder des Gemeinwesens. Nachhaltigkeit ist damit mehr als nur Umweltpolitik. Die Stadt Altötting legt auch bei den kommunalen Einrichtungen viel Wert auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Beispielsweise wurde der größte Teil der Straßenlaternen auf LED umgerüstet.
Umwelt und Energie
Als Schulaufwandsträger der Weiß-Ferdl-Mittelschule Altötting und der Grundschulen ist die Stadt Altötting bemüht, sie energetisch und ausstattungsmäßig kontinuierlich auf modernstem Standard zu halten.
Die Kreisstadt Altötting erhielt vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) einen Forschungsauftrag "Die Stadt von morgen im Rahmen der globalen Verantwortung". Dieses Projekt ist ein Modellvorhaben im ExWoSt-Forschungsfeld "Nationale Stadtentwicklungspolitik".